Webseiten sind doch alle gleich, oder etwa nicht?
Da müssen wir widersprechen. Gutes Webdesign kann helfen euer Unternehmen nach vorne zu bringen. Eine technisch nicht ausgereifte, langsame oder wenig benutzerfreundliche Seite kann (und wird) aber auch schaden.
Die Internetpräsenz ist häufig der erste Anlaufpunkt für neue Kunden. Dabei gilt, wie so oft im Leben, eine zweite Chance für den ersten Eindruck gibt es nicht. Ist eine Internetseite langsam, schlecht designt oder uninformativ schreckt das den Nutzer meistens ab. Nicht nur den User, auch Google und Co. strafen lange Wartezeiten und dürftigen Informationsgehalt heutzutage ab. Mobile first, Usability und Suchmaschinenoptimierung sind einige der Begriffe die in diesem Zusammenhang häufig fallen.
Doch was heißt das eigentlich?
Im folgenden wollen wir erst einmal über die Begrifflichkeiten des Webdesign aufklären:
Mobile First
Seit 2015 erfolgen mehr Suchanfragen über Mobilgeräte als über Desktops. Im Zuge dessen hat sich die Webseiten Gestaltung deutlich gewandelt. Heutzutage beginnt (oder sollte zumindest) der Design Prozess mit der mobilen Version einer Homepage. Wichtig sind vor allem schnelle Ladezeiten, eine verständliche und zielorientierte Benutzerführung, und die Beschränkung auf das Wesentliche.
Der Mobile Ansatz umfasst ausserdem